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Industriekaufmann (d/m/w)
Während der dreijährigen Ausbildung zum Industriekaufmann (d/m/w) beschäftigt man sich mit kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Aufgabenbereichen des Unternehmens. Die Tätigkeiten beschränken sich dabei nicht nur auf die Arbeit am Computer, wo sämtliche Geschäftsvorgänge bearbeitet werden, sondern beinhalten gleichzeitig die sichere und überzeugende Kommunikation mit Kollegen, Lieferanten und Kunden.
Bei uns werden alle angehenden Industriekaufleute in den folgenden Abteilungen ausgebildet:
Einkauf
Ausbildungsdauer: 6 Monate

  • Erstellen von Bestellungen
  • Überprüfen der Auftragsbestätigungen
  • Bearbeiten von Lieferscheinen
  • Kontrollieren von Rechnungen
  • Telefonischer Kontakt mit Lieferanten
Buchhaltung
Ausbildungsdauer: 6 Monate

  • Buchen von Lieferantenrechnungen
  • Bezahlung der Verbindlichkeiten
  • Überwachen der Zahlungseingänge
Vertrieb
Ausbildungsdauer: 6 Monate

  • Annahme von Kundenbestellungen
  • Daten ins Warenwirtschaftssystem übertragen
  • Erstellen von Auftragsbestätigungen
  • Berechnen und Klären von Lieferterminen
  • Schriftverkehr und Telefongespräche mit Kunden
  • (gute Englischkenntnisse sind von Vorteil)
Produktionsbüro
Ausbildungsdauer: 6 Monate  

  • Auswerten von Produktionsberichten
  • Erfassen der Produktionsdaten
  • Einblick in unsere Produktion
  •  Erstellen von Fehlerprotokollen
Versand / Zentrale
Ausbildungsdauer: 6 Monate

  • Erstellen der Versandpapiere
  • Einteilen der Ware zum Versand
  • Bestellen der Spediteure
  • Bearbeiten der Ein- und Ausgangspost
  • Empfangen der Besucher
  • Telefonzentrale
Labor / Qualitätssicherung
Ausbildungsdauer: 2 Monate

  • Kennenlernen der Produkte
  • Bearbeiten von Reklamationen
  • Qualitätskontrolle
Sekretariat
Ausbildungsdauer: 2 Monate

  • Tätigkeiten für die Geschäftsleitung
  • Aufgaben der Personalverwaltung
  • Reiseplanungen
Industriekaufleute haben im 1. und 2. Lehrjahr ein- bis zweimal wöchentlich Unterricht an der Berufsschule in Kelheim/Ingolstadt.

Im 3. Lehrjahr nur noch einmal wöchentlich.

Viele frühere Auszubildende, die heute noch bei uns tätig sind, haben sich im Anschluss an die Ausbildung nebenberuflich zum Betriebswirt (VWA oder HWK) oder auch zum Bilanzbuchhalter (IHK) weitergebildet. Die Möglichkeit der Weiterbildung neben der abgeschlossenen Ausbildung im Betrieb besteht.